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Face-to-Face Fundraising in Zeiten der Corona-Krise

5. Mai 2020 | 0 Kommentare

Mit den verhängten Ausgangssperren, Kontaktverboten u.a.m. ist eines der wichtigsten, wenn nicht das beste Instrument zur Gewinnung von neuen Dauerspendern innerhalb eines Tages von 100 auf 0 gestürzt: Face-to-Face Fundraising. Alle Dialoger*innen, die sonst in den Innenstädten, vor Supermärkten oder an Haustüren Menschen ansprechen und versuchen, diese für eine dauerhafte Unterstützung einer Organisation zu gewinnen.

Für die erste Online-Konferenz von sozialmarketing.de im April habe ich mit einigen F2F-Experten gesprochen und diese komprimiert in einem Webinar an der Konferenz vorgestellt. Die geführten Interviews habe ich alle in meinem Video-Blog www.fundraising-podcast.de zur Verfügung gestellt; eines gibt’s gleich hier: Reinhard Schlossnagel, CEO von den Formunauts aus Wien, der mit klaren Statements aufzeigt, wie sich F2F durch die Corona-Krise verändert und welche Rolle NGOs in dieser Zeit auch gegenüber den Dienstleistern und Agenturen hatten.

P.S.: Wer sich mehr für Großspenden-Fundraising in Zeiten der Corona-Krise interessiert, sollte hier beim Major Giving Institute vorbeischauen, wo Marita Haibach und ich einen Text dazu mit Ergebnissen einer Umfrage veröffentlicht haben.

 

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